Über nothing.to.say

Falls Ihr euch fragt, warum „nothing.to.say“?

Der Einfall war sehr spontan und doch stecken mehrere Ideen dahinter. Einerseits beinhaltet es für mich, dass wir oftmals glauben, nichts zu sagen zu haben, obwohl so tolle Ideen in jedem von uns stecken, die vielleicht nur auf ihre Umsetzung warten und andererseits bedeutet es für mich, dass das Hinhören wichtiger ist als Reden. Gesprochene Worte übertönen leider oft die eigene innere Stimme.

Was bietet euch meine Seite nun?

Ich möchte mit euch meine persönlichen Gedanken und Erfahrungen rund um das Thema Achtsamkeit (vor allem im Alltag) und Meditation teilen. Zusätzlich würde ich mir wünschen, dass mein Blog auch ein Ort des Austausches wird. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es so gut tut, in einer Welt Gleichgesinnte zu finden, in der man mit vielen negativen Dingen konfrontiert ist und einen oft die Ohnmacht überkommt, wenn man darüber nachdenkt, wie sich das spürbar Negative noch umwandeln könnte. Meditation ist natürlich nicht das Allheilmittel, das möchte ich auch gar nicht behaupten.

Aber: Trotz der äußeren Unruhen einen ruhigen Ort in sich zu finden, kann einem sehr viel Vertrauen schenken und wenn wir den Fokus nicht mehr nur auf das Negative lenken, wie es uns derzeit besonders durch die Medien vermittelt wird, dann können wir auch das Positive rund um uns, das nach wie vor genauso existiert, ebenso wahrnehmen.

Die Fotogalerie bietet mir die Möglichkeit, mit euch zu teilen, wie viele Schätze die Welt zu bieten hat, wenn man nur mit offenen Augen und offenem Herzen durchs Leben geht und sich Zeit nimmt, auf die kleinen Alltagswunder zu achten.

Ein Wunsch ist es für mich auch, Gleichgesinnte und Interessierte zu finden, die sich gerne zum gemeinsamen Meditieren und Austausch (in Wien) treffen möchten. Hierzu Näheres unter der Rubrik „Interessiert an“.

Ich freue mich über Inputs oder auch Anregungen von euch und bin gerne erreichbar unter:

ines@nothingtosay.at

Alles Liebe, Ines